Durchleuchtet in 3D: Die digitale Volumentomographie

3D-Technik wird nicht nur auf großen Kinoleinwänden eingesetzt. Auch für Dentalmediziner wird die mehrdimensionale Darstellung immer wichtiger. Das moderne 3D-Röntgen – oder „digitale Volumentomographie“ – ermöglicht die präzise Planung von chirurgischen Eingriffen an den hochsensiblen Strukturen des Mund- und Kieferbereichs. Im Implantatzentrum Kaltenkirchen wird dieses diagnostische Verfahren mit dem eigenen 3D Volumentomographen regelmäßig angewendet, um dem Patienten aufwändigere Operationen zu ersparen.

Die Digitale Volumentomographie (DVT) ermöglicht Patient und Behandler die gemeinsame Behandlungplanung direkt am Bildschirm. Das dreidimensionale Bild zeigt millimetergenau, wo die Titanschraube in den Kiefer eingesetzt und mit dem Kiefer verbunden wird. Der kleine Metallstift ist das Fundament für den festen Zahnersatz und sollte daher möglichst präzise eingebracht werden. Aufgrund der ermittelten Daten fertigen Dr. Sven Görrissen und Dr. Tobias Gottwald eine Bohrschablone an. Die digitale Volumentomographie ist ein fester Bestandteil des Behandlungs-programms „all at once“ , das Patienten den implantologischen Eingriff in bereits nur einer Sitzung ermöglicht. Damit sind auch minimalinvasive Eingriffe, sogenannte „Schlüssellochoperationen“, ohne größere Schnitte möglich. Für eine erste Beratung stehen die Behandler des Implantatzentrums Kaltenkirchen gerne zu Verfügung.

 

 

Kategorie: Für Patienten
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